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bei Bündnis 90 / Die Grünen in Horstmar und Leer.

 

 


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 Umwelt und Naturschutz

UmweltNatur 1

Insektenrückgang

Bündnis 90/Die Grünen rufen zu einer gemeinsamen Anstrengung verschiedenster Interessensgruppen auf, die Natur im ländlichen Raum zu fördern und zu erhalten. Insbesondere soll mit gezielten Maßnahmen Insekten neuer Lebensraum gegeben werden. Dazu streben wir einen runden Tisch an, wo sich viele beteiligen könnten, wie z.B.:

  • Landwirte
  • Jäger
  • Heimatverein
  • Parteien
  • NABU
  • Imker
  • Interessierte Bürger
  • Verwaltung
  • Vertreter von Jugendorganisationen

Dieser sollte sich unter anderem mit folgenden Themenbereichen befassen:

  • Anlage von dauerhaften Wildblumenflächen
  • Erarbeitung eines sinnvollen, ökologischen Mähkonzeptes
  • für Wegeränder und öffentliche Grünflächen
  • Verringerung des Spritzmitteleinsatzes in der Landwirtschaft; Verbot in privaten Gärten
  • Förderung des Anpflanzens von heimischen Arten (Bäume, Sträucher, Kräuter und Blumen)
  • Erhalt und Verbesserung der Horstmarer Parklandschaft durch koordinierte Heckenpflege
  •  Schaffung von Brachflächen als Rückzugsgebiete für Tiere und Pflanzen

Als positives Beispiel sei hier die Initiative eines Borghorster Landwirtes genannt, der mit Hilfe von Spenden eine größere Fläche als Wildblumenwiese anlegt. Idealerweise sollte dieses für einen längeren Zeitraum geschehen. Aber auch jeder Einzelne kann in seinem privaten Umfeld einen Beitrag leisten, um dem Insektenrückgang etwas entgegenzusetzen: z.B. Stauden statt Steine.

Fehlende Baumschutzsatzung

In letzter Zeit sind in Horstmar einige Bäume gefällt worden, ohne die politischen Gremien mit einzubeziehen. Es hat sich nicht bewährt, keine Baumschutzsatzung zu haben! Wir möchten diese wieder einführen.

Drostenkämpchen

Wir plädieren für einen verbindlichen, dauerhaften Erhalt der historischen Gärten der Stadt Horstmar. Die Festsetzungen des bestehenden Bebauungsplanes müssen eingehalten werden. Der bestehende Schutzstatus des Gartengebietes muss erhöht werden. Die folgenden Bilder zeigen die ständig fortschreitende Bebauung des Drostenkämpchens. Es wird dringend Zeit, dass sich alle Beteiligten zusammen setzen, um ein Konzept zur weiteren naturnahen Nutzung des Drostenkämpchens zu entwickeln.

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