Wir erwarten zahlreiche Gäste
Am 27. September feiern die Grünen Horstmar/Leer ihr 40-jähriges Jubiläum in der Gaststätte Holskenbänd. Diese besondere Feier markiert vier Jahrzehnte des Engagements und der aktiven politischen Arbeit der Partei in unserer Stadt. Zu diesem Anlass werden zahlreiche Gäste erwartet, darunter Vertreter aus der Politik, Mitglieder verschiedener Vereine, ehemalige Mitstreiter der Partei sowie langjährige Freunde und Unterstützer.
Die Grünen Horstmar/Leer blicken auf eine ereignisreiche Geschichte zurück, die geprägt ist von der Umsetzung umweltpolitischer Initiativen und dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit vor Ort.
Nicht unwesentlich für die Gründung des Ortsverbandes war in den 80-er Jahren sicherlich die damals geplante Nordumgehung durch das ökologisch wertvolle Waldgebiet Herrenholz. Diese konnte, nicht zuletzt durch das Engagement der Grünen, verhindert werden. Auch gegen die später geplante, weitgehende Überbauung des Gartengebietes Drostenkämpchen leisteten die Grünen erheblich Widerstand. Sicherlich sind noch heute viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt froh, dass diese Projekte so nicht umgesetzt wurden.
Die Verlegung von Stolpersteinen in Horstmar, die Gründung des Secondhand Ladens Kommode, die Initiative Fairtrade Town Horstmar, das Faire Frühstück und der Betrieb des Repaircafes in Horstmar sind beste Beispiele für die gute Vernetzungsarbeit der Grünen zu wichtigen Einrichtungen unserer Stadt.
Diese sind inzwischen auch durch das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger aus Horstmar und Leer über die Parteigrenzen hinaus fest etabliert.
Das Jubiläum bietet eine wunderbare Gelegenheit, um auf die Erfolge der vergangenen 40 Jahre zurückzublicken und gleichzeitig den Blick nach vorne zu richten. Der Abend wird geprägt sein von Reden, Gesprächen und einem gemütlichen Beisammensein in entspannter Atmosphäre. Zur musikalischen Untermalung der Feier konnte die Volker Leiß-Band gewonnen werden.
Die Veranstaltung beim Holskenbänd verspricht nicht nur eine würdige Feier der Vergangenheit, sondern auch eine Plattform, um kulturelle, politische Themen zu diskutieren und gemeinsam Wege zu finden, die zukünftigen Herausforderungen in unserer Stadt ökologisch und sozial gerecht zu gestalten.