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bei Bündnis 90 / Die Grünen in Horstmar und Leer.
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Bündnis 90/ Die Grünen fordert die Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts für alle öffentlich/sozialen Einrichtungen Um die Mitwirkung der Bevölkerung zu gewährleisten, soll die Stadt Horstmar ein Forum für die Träger von Altenhilfe, Jugendhilfe, Schule und Kindergärten einrichten. So kann es zur einer Perspektivplanung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben vor Ort kommen. Um eine Verankerung im politischen Raum zu erreichen, kann die Einrichtung eines Generationenbeirats hilfreich sein. Bündnis 90/ Die Grünen unterstützt eine kulturelle Vielfalt vor Ort Durch persönliches und finanzielles Engagement unterstützt Bündnis90/ Die Grünen zahlreiche Aktionen und Gruppen. Wir fordern weitere finanzielle und räumliche Unterstützung und Förderung von freien Kulturträgern und Projekten. Verstärkte Einbeziehung anderer Kulturkreise in das Veranstaltungsprogramm der Stadt. Themengebundene Stadtführungen können auch auf andere historische Gegebenheiten der Stadt Horstmar und Leer hinweisen, wie z.B. auf die industrielle Entwicklung, oder die jüdische Vergangenheit.
Bündnis 90/ Die Grünen fordert die Unterstützung von gesellschaftlichen Randgruppen in Horstmar und Leer. Beitragsfreiheit für die Betreuung von Kindern aus einkommensschwachen Familien. 1-Euro- Mittagessen für Kinder aus bedürftigen Familien im Rahmen der Betreuung Die Einrichtung einer örtlichen Beratungs- und Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderungen, sowie für alte und pflegebedürftige Menschen. Unterstützung von Familien und Alleinerziehende durch flexible Kinderbetreuungszeiten. Einrichtung eines spezifischen Betreuungs- und Beratungsangebotes für in Horstmar und Leer lebende Migrantinnen und Migranten
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Für die Verbesserung der Umwelt haben wir von Bündnis90/ Die Grünen einiges erreicht. Auf unsere Initiative hin werden jährlich Bäume in Horstmar neu angepflanzt. Im geplanten Jubiläumswald am Burggelände können sich auch die Bürger bald direkt beteiligen. Weitere Vorhaben müssen noch in die Tat umgesetzt werden. Wir fordern, dass sich Horstmar zur Gen-Technik- Freien-Zone erklärt. Die ökologische Landwirtschaft muss gefördert werden – wir sind gegen die gewerbliche Massentierhaltung zum Schutz von Menschen, Boden, Wasser und Luft. Dem Schutz von landschaftsprägenden und ökologisch wertvollen Gehölzstrukturen ist größere Bedeutung beizumessen.
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Bündnis90/Die Grünen setzen sich für ein besseres Verkehrskonzept für die Altstadt ein. Hieraus ergeben sich folgende Vorteile: Eine Steigerung der Lebensqualität durch reduzierte Lärm und Abgasbelastung. Für Radfahrer und Fußgänger wird es in der engen Altstadt weniger gefährlich. Die Stadt wird für Touristen besser erlebbar. Eine erste Maßnahme hierzu könnte die Unterbindung des Durchgangsverkehrs durch den historischen Altstadtkern von Horstmar -in beiden Fahrtrichtungen sein. Wir setzen uns für eine generelle Prüfung von Maßnahmen ein, die das Radfahren sicherer machen. Erneut fordern wir, dass Schutzstreifen an der Koppelstraße und an der Bahnhofstraße angelegt werden. Für den Ortsteil Leer fordern wir eine baldige Umsetzung der geplanten Umgestaltung und Aufwertung des Ortskerns unter Einbeziehung der Bürger. Der Durchgangsverkehr soll durch bauliche Maßnahmen verlangsamt werden. Die Attraktivität im Ort soll durch die Schaffung eines verkehrsberuhigten und begrünten Zentrums gesteigert werden. Das „Verweilen“ im Dorf soll wieder interessant und die Begegnung der Menschen gefördert werden. Bei der Instandhaltung der Wirtschaftswege soll das Verursacherprinzip stärker berücksichtigt werden.
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Bündnis 90/Die Grünen möchte die Wohn- und Lebensqualität in Horstmar und Leer nachhaltig steigern, um den prognostizierten Bevölkerungsrückgang zu mindern bzw. zu verhindern. Durch eine attraktive Gestaltung des Wohnumfelds sollen Neubürger gewonnen und Abwanderungstendenzen entgegen gewirkt werden Durch eine stabile Wohnraumnachfrage soll der Wert von Immobilien langfristig gesichert werden Wir fordern konkret : Eine städtebaulich zukunftsfähige und architektonisch ansprechende Planung unter Einbeziehung von Freiraumaspekten. Eine stärkere Herausstellung der Alleinstellungsmerkmale von Horstmar und Leer als mittelalterliche Burgmannstadt in landschaftlich reizvoller Lage. Die Überplanung und Neugestaltung des ehemaligen Molkereigeländes und des Schulte & Diekhoff-Areals unter Berücksichtigung alternativer Wohnraumkonzepte. Schluss mit dem allerorts praktizierten Wohneinerlei; hin zu differenzierten und zukunftsorientierten Wohnformen.