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bei Bündnis 90 / Die Grünen in Horstmar und Leer.
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Anlässlich des Jahrestages der November-Pogrome des Jahres 1938 haben sich auch in Horstmar, am Standort der ehemaligen Synagoge, am vergangenen Dienstag, dem 9. November, zahlreiche Menschen versammelt. Mit einer Schweigeminute wurde der vielen Opfer gedacht. Anschließend wurde in einigen Wortbeiträgen an die schrecklichen Ereignisse der Nazizeit erinnert. Aber es wurde auch gemahnt, in der heutigen Zeit nicht weg zu sehen, wenn wieder Menschenrechte, wie zurzeit zum Beispiel an der belarussisch-polnischen Grenze, verletzt werden. Da Rassismus und Antisemitismus auch heute immer noch - oder wieder - in Teilen der Bevölkerung vorhanden sind, betonten die Redner, dass es die Pflicht von uns allen sei, die Erinnerung an dieses dunkle Kapitel der Geschichte aufrecht zu erhalten, an die nachfolgenden Generation weiter zu geben, und wachsam zu sein, damit so etwas nie wieder geschieht.
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Antrag zu den Haushaltsplanberatungen für das Haushaltsjahr 2022
Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes (Vernetzung und Bündelung sowie Verstetigung und Ausweitung von Pflanz- und Aufforstungsmaßnahmen)
Maßnahme: (Wieder-)Herstellung der Heckenstrukturen auf und um den Schöppinger Berg sowie die Renaturierung von Flächen und die Pflanzung von Bäumen und Wildblumenwiesen.
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In der Nacht vom 08. zum 09. November wurde im Jahr 1938 auch in Horstmar die Synagoge durch Nationalsozialisten zerstört. Genauso wie in vielen anderen Orten in Deutschland.
Das grausame Schicksal vieler Juden, aber auch, Roma und Sinti, politisch Andersdenkenden, Homosexuellen und Behinderten, nahm damit seinen Anfang. Sie alle, ob jung oder alt, wurden in Konzentrationslagern eingesperrt, zur Zwangsarbeit gezwungen, in unvorstellbarer Weise gequält. Am Ende wurden fast alle ermordet.
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Vorsitzender der Grünen-Kreistagsfraktion, Dr. Jan-Niclas Gesenhues, zu Gast
Ohne Klimamanager nicht zukunftsfähig
Dr. Jan-Niclas Gesenhues, Vorsitzender der Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, des Umweltausschusses und Bundestagskandidat im Wahlkreis 128 (Steinfurt III) war auf Einladung der örtlichen Grünen zu Gast in Horstmar. Einig waren sich die Gesprächspartner darin, dass eine Kommune wie die Stadt Horstmar, die vor einiger Zeit den Klimanotstand ausgerufen hat, auch personelle und finanzielle Ressourcen mobilisieren muss, um die Stadt zukunftsfähig zu entwickeln.
Dr. Jan-Niclas Gesenhues (2.v.l.) besuchte Vertreter der Grünen in Horstmar: Norbert Raestrup (l.), Josef Uphaus (3.v.l.), Dirk Kleinbölting (3.v.r.), Alfons Rottmann (2.v.r.) und Ferdinand Ameis. Foto: Bündnisgrüne